SENDATE ist gestartet
In SENDATE werden Projektpartner aus Schweden, Finnland, Frankreich und Deutschland gemeinsam Technologien entwickeln, mit denen eine flexible und sichere Internetlogistik innerhalb Europas bereitgestellt werden kann. Dabei steht neben dem schnellen Zugriff auf cloudbasierte Dienste vor allem der Schutz sensibler Daten im Vordergrund, etwa durch Speicherung und Verarbeitung in verteilten Datenzentren oder durch den Einsatz von Verschlüsselungsverfahren mit Post-Quantum-Security.
Das mit insgesamt 73 Millionen Euro geförderte Projekt wird von über 40 Partnern aus Industrie und Wissenschaft vorangetrieben. Das KIT und die Fakultät für Informatik sind durch den Lehrstuhl für Telematik von Prof. Dr. Martina Zitterbart im SENDATE Konsortium vertreten. Prof. Zitterbart und ihr Team forschen im Zusammenhang mit SENDATE vor allem an innovativen Methoden für Monitoring und Mangement in softwarebasierten Infrastrukturen.
Mehr Informationen: www.sendate.eu