DFG Graduiertenkolleg 1194: Selbstorganisierende Sensor-Aktor-Netzwerke
- Ansprechperson:
-   Projektgruppe:  GRK1194 
-   Förderung:  DFG 
-   Starttermin:  19.05.2006 
 Unter Sensor-Aktor-Netzwerken versteht man den Zusammenschluss einer  Vielzahl in die Umgebung eingebetteter und deshalb ggf. miniaturisierter  Sensor-Aktor-Knoten, welche drahtlos miteinander vernetzt sind und  kooperativ ein verteiltes Phänomen beobachten und beeinflussen. Eine  große Anzahl von Knoten ermöglicht eine gute Ortsauflösung und eine hohe  Toleranz gegenüber Fehlern und Ausfällen. Allerdings ergeben sich aus  der notwendigen Energieautonomie auch strenge Limitierungen in Bezug auf  Kommunikationskapazität und Rechenleistung und damit Herausforderungen  an die Architektur und den Betrieb derartiger Netzwerke.
Unter Sensor-Aktor-Netzwerken versteht man den Zusammenschluss einer  Vielzahl in die Umgebung eingebetteter und deshalb ggf. miniaturisierter  Sensor-Aktor-Knoten, welche drahtlos miteinander vernetzt sind und  kooperativ ein verteiltes Phänomen beobachten und beeinflussen. Eine  große Anzahl von Knoten ermöglicht eine gute Ortsauflösung und eine hohe  Toleranz gegenüber Fehlern und Ausfällen. Allerdings ergeben sich aus  der notwendigen Energieautonomie auch strenge Limitierungen in Bezug auf  Kommunikationskapazität und Rechenleistung und damit Herausforderungen  an die Architektur und den Betrieb derartiger Netzwerke. 
Im Rahmen des Graduiertenkollegs werden grundlegende Fragestellungen im  Bereich der Sensor-Aktor-Netzwerke untersucht. Dabei wird das gesamte  Spektrum von der Kommunikation über die Informationsverarbeitung bis hin  zur Hardware/Software-Systemintegration betrachtet. Die  Forschungstätigkeiten zielen darauf ab, durch die enge Zusammenarbeit von Experten aus  verschiedenen Fachbereichen stärker verzahnte Lösungen für  die eng verkoppelten, aber bisher isoliert betrachteten  Problemstellungen zu erlangen. Im Zentrum des  Forschungsprogramms des Graduiertenkollegs steht damit eine  übergreifende Herangehensweise an die unterschiedlichen  Herausforderungen für die Architektur von Sensor-Aktor-Netzwerken, deren  effizienten Betrieb und die gemeinsame Entwicklung systematischer  Vorgehens- und Referenzmodelle.
